EWS Thuile: Recap!

Die fünfte Runde der Enduro World Series in Italien endete so wie sie begann - mit Sam Hill und Cecile Ravanel an der Spitze.

Die großen Berge von La Thuile lieferten ein unberechenbares Bergwetter, mit einem Sturm am Freitagabend, der einen Zeitplanwechsel erforderte. Wenn es jedoch etwas gibt, womit die EWS-Fahrer umzugehen können, sind es nasse Trails und schwierige Bedingungen.

Cecile Ravanel (Commençal Vallnord Enduro Racing Team) war dominant und verlor am Wochenende nur eine Etappe, um das Rennen mit einem Vorsprung von mehr als anderthalb Minuten zu gewinnen. Isabeau Courdurier (Intense-Mavic Collective) und Ines Thoma (Canyon Factory Enduro Team) haben beide Konstanz gezeigt, um den zweiten und dritten Platz zu belegen.

Bei den Männern verlor Sam Hill (Chain Reaction Cycles Mavic) nie die Kontrolle und gewann am ersten Tag alle drei Etappen. Martin Maes (GT Factory Racing) hat am zweiten Tag kräftig gepusht und zwei Etappen gewonnen, muss sich aber letztendlich mit dem zweiten Platz begnügen. Dritter wurde der Kiwi Eddie Masters, der sein zweites EWS-Podium holte.

Commencal Vallnord Enduro Racing war das Team des Tages, aber die Canyon Factory Enduro führt die Team Competition an.

Die Serie kehrt nächsten Monat zurück, bei der sich die Fahrer auf den heiligen Pfaden von Whistler für die CamelBak Canadian Open Enduro treffen, die am 12. August von Specialized präsentiert wird.

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