Justin Leov bei CANYON

Das Canyon Factory Enduro Team startet mit einem der weltbesten Fahrer in die Enduro World Series (EWS) 2016. Der Neuseeländer Justin Leov wird zusammen mit Joe Barnes, Ines Thoma und Ludo May um den Weltmeistertitel kämpfen und den Sieg der EWS-Teamwertung verteidigen.

Canyon Gründer Roman Arnold freut sich auf eine spannende Rennsaison 2016: „Mit Justin Leov sind wir eins der stärksten Teams in der Enduro-Welt. Es ist wirklich aufregend und spannend, einen weiteren Top-Fahrer an Bord zu haben. In seiner Karriere hat Justin immer alles gegeben. Sein Einsatz, sein Teamgedanke und seine Leidenschaft für den Enduro-Sport machen ihn zur ersten Wahl für uns. Er hat bereits in den letzten Jahren gezeigt, dass er Höchstleistungen abliefert, wenn es darauf ankommt. Wir haben uns mit dem Team jedes Jahr gesteigert, bis wir den Weltmeistertitel in der Teamwertung letzte Saison nach Koblenz holen konnten. Eins ist sicher, mit Justin können wir uns hohe Ziele stecken und unser Top-Standing in der Enduro-Szene verteidigen.“

Nach seinen Erfolgen im Downhill-Worldcup startete Leov 2012 eine Karriere in der EWS: Dritter der Gesamtwertung 2014 und ein greifbarer Sieg 2015, der nur durch einen Sturz in Whistler verhindert wurde. „Mit dem neuen Team und Canyon als neuen Partner wird unserem Erfolg nichts mehr im Weg stehen. Ich bin wirklich sehr froh darüber, für das Canyon Factory Enduro Team zu fahren. Die Leute, die mich in Zukunft umgeben, sind so leidenschaftliche Fahrer, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühle. Das Standing vom CFET in der EWS zeigt, wie viel Leidenschaft diese Menschen in den Sport stecken. Ich werde niemanden enttäuschen und alles geben. Wenn man die Ziellinie überquert und sich so an seinem Limit bewegt, dass man kaum noch etwas anderes wahrnimmt oder hört, dann hat man alles richtig gemacht. Genau das möchte ich und dafür lebe ich.“ sagt Justin zu seiner neuen Partnerschaft mit Canyion.

Nach seiner Schulter-OP gab es nun grünes Licht seiner Ärzte, wieder voll anzugreifen. Begeistert von seinem neuen Strive und seinen ersten Trainingseinheiten: „Ich liebe mein neues Bike wirklich sehr. Jedes Mal, wenn ich es dastehen sehe, verliebe ich mich neu. Ich lebe für Enduro-Rennen und jetzt habe ich die beste Grundlage, diese Rennen zu bestreiten. Die zwei Modes machen das Fahren so viel besser. Es ist ein wirkliches Biest im DH Mode und frisst sich durch die Trails. Und im Uphill-Mode kommt man sensationell den Berg hoch, ohne das einsinkende Gefühl eines aggressiven 160-mm- Fahrwerks zu haben.“