Hans Rey - Once Upon A Ride In Umbria

Es sind die späten 90er Jahre und Trial-Legende Hans Rey verbringt den größten Teil seines Jahres damit, um die Welt zu reisen, in Werbespots aufzutreten, US-Präsidenten zu treffen und auf höchstem Niveau an Wettkämpfen teilzunehmen. Jetzt beginnt er jedoch zu spüren, dass die letzten 20 Jahre Trial-Fahren, Stürze und Verletzungen ihren Tribut an Körper und Geist fordern. Also flirtet er jetzt mit dem Gedanken, was als nächstes kommt? Wo hin? Wo kann man sich niederlassen?

Auf seinen Reisen zog es ihn immer zu einem Ort: Umbrien in Italien. Als er es schaffte, sich die seltenen Auszeiten seines verrückten Lebens zu gönnen, kehrte er voller Hingabe hierher zurück. Diese Binnenregion in Mittelitalien ist bekannt für ihre Olivenhaine, Weinberge und mittelalterlichen Bergstädte mit Villen, die von den warmen, langen, sonnigen Tagen in goldenes Licht getaucht werden. Denke an das klassische Buch „Unter der Sonne der Toskana“.

Hans wollte ein Stück von diesem Lebensstil haben, wenn er seine Mountainbike-Schuhe an den Nagel hängt, also machte er sich auf die Suche nach seiner perfekten Villa; eines mit Land, einem Weinberg, einem Olivenhain und ausreichend Platz für Fahrradgäste. Durch einen Glücksfall stieß Hans auf Podere il Falco, das seine italienische Heimat und ein neues Geschäftsvorhaben werden sollte, das ihm einen entspannteren Lebensstil ermöglichen sollte. Als Hans in Umbrien ankam, existierte Mountainbiken in diesem Teil Italiens kaum, ganz zu schweigen davon, wie sich die Dinge in den nächsten Jahrzehnten mit den Fahrstilen, der Technologie und der bahnbrechenden Entwicklung und Einführung von E-Bikes verändern würden.

Um zu sehen, wie weit die Technologie die Mountainbike-Szene verändert und beeinflusst hat, beschloss Hans 20 Jahre später, sein altes Revier noch einmal zu besuchen und seine Lieblingstrails zu erleben, um selbst zu sehen, wie sein mit EP8 ausgestattetes GT Force AMP+ E-MTB die umbrischen Trails bewältigt.

Am Ende lebte Hans nur ein paar Jahre lang das Dolce Vita, er hatte einfach das Gefühl, dass er in der Mountainbike-Welt noch viel mehr zu tun und zu erreichen hatte. Er hat diese Jahre sehr genossen und bereut es nicht, dass sein Leben noch einmal eine andere Richtung eingeschlagen hat. Es hat Spaß gemacht, solange es dauerte!

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